Wie KI den Arbeitsalltag von IT-Experten verändert
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) sind spätestens seit dem Aufkommen generativer KI-Tools wie ChatGPT und OpenAI Codex die Medien-Buzzwords des Jahres. Doch was bedeuten die Entwicklungen in dieser Richtung für IT-Verantwortliche?
Viele gehen davon aus, dass Such- und Erkennungsfunktionen der Künstlichen Intelligenz und weitere KI-gestützte Anwendungen die Welt verändern werden. Doch das ist erst der Anfang. KI wird die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft funktioniert, grundlegend revolutionieren. Denn auch die Technikexperten, die unsere digitale Welt aufbauen und managen, werden durch KI produktiver, innovativer und effizienter werden.
Die modernen IT-Umgebungen von heute sind unglaublich komplex. Unternehmen führen Workloads, Datenbanken und Anwendungen in mehreren Clouds und On-Premises-Umgebungen aus, und die Teams, die den reibungslosen Betrieb sicherstellen, stehen vor großen Herausforderungen. Denn solche komplexen Umgebungen verursachen mehr IT-Probleme für Endnutzer als je zuvor: Probleme beim Netzwerkzugriff, hinsichtlich Anwendungsausfällen und vieles mehr bewirken, dass IT-Teams immer stärker durch endlose Serviceanfragen ausgebremst werden.
Selbst wenn die meisten von ihnen schnell bearbeitet werden können, lenken all diese Anfragen IT-Service-Management-Mitarbeiter davon ab, sich auf wichtige Geschäftsziele zu konzentrieren. Schließlich müssen sie die Nutzeranfragen zeitnah beantworten, um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten.
Laut Untersuchungen von SolarWinds hat nahezu die Hälfte der befragten IT-Experten bestätigt, dass die Zunahme der hybriden IT das IT-Management in ihren Unternehmen komplexer gemacht hat. Aus dieser Umfrage ging außerdem hervor, dass nur acht Prozent der Befragten ihre Fähigkeit zum Managen immer komplexerer Netzwerke als „sehr zuversichtlich“ einschätzen.
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